ch – damit war eigentlich fast zu rechnen. Eine Trilogie ohne Epilog, so etwas gibt es nicht – zumindest nicht hier. Wäre ja noch schöner, einfach so auslaufen lassen – ganz sang- und klanglos. Heute war ja auch wieder Rasenmähen angesagt und da ist natürlich wie immer Zeit, über verschiedenes (oder wie unsere Politiker zu sagen pflegen: Alles und Anderes) nachzudenken. Wie aber bereits oben steht, sollte die Trilogie ja ein schönes, ein ordentliches – naja, zumindest ein richtiges Ende finden.
Nun ja, worum dreht sich’s also heute? Nicht was richtig Großes, wäre auch gar nicht so passend für einen Epilog. Im Laufe der Trilogie habe ich natürlich schon auch daran gedacht, wie dieses Werk abgerundet wird und es ist mir natürlich (ganz bescheiden – wie immer – ausrufend) auch etwas eingefallen. Durch die drei Teile Grillratgeber, Lebensratgeber und Sängerratgeber inklusive eben diesem Epilog (was laut Meyers Konversationslexikon ganz salopp ausgedrückt nur eine Krücke dafür ist, damit das andere bereits ausführlich dargelegte nun doch endlich von allen verstanden werden kann) zieht sich eine Person, ein Ding, ein …
Hmmm, was/wer es ist, wird hier jetzt natürlich nicht verraten. Wäre doch ganz schön, wenn ihr da draußen Euch mal ein bisschen anstrengt und nachdenkt, wer oder was denn hier gemeint sein könnte. Es hilft wahrscheinlich die 3 (nein 4) Teile nochmals genau anzusehen.
Freue mich schon auf die Antworten(–versuche), Kommentare oder Links oder sogar Fragen – es ist alles erlaubt (naja fast). Und wenn‚s gar nicht weitergeht, helfe ich gerne auch ein bisschen nach.
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