Aus den Arien, den großen Brüllern … ja was?
Nochmals wurde ich – in Abwesenheit der sibirischen Pantherin – vom steirischen Kätzchen „verwöhnt“. Die Lautstärke – beim letzten Mal bereits halbiert – wurde erneut halbiert. Prost-Mahlzeit, Rufus, ein paar Mal noch und man hört nichts mehr von dir.
Aber neben den Arie antiche der letzten Woche – ich berichtete vom Trauerspiel – gab’s heute, wie ich versprechen musste ein Lied von Schubert (Auf der Bruck) – ein Brüller 😀 – und ganz gefühlvoll von Korngold’s Toter Stadt Mein Sehnen, mein Wähnen. Ungefähr so muss es sich angehört haben …
Die Kommentare dazu waren dann wohl für mich gedacht – zumindest teilweise 😆
NERO ❗
wo der sich überall herumtreibt!!
Armer schwarzer Kater …
ja die Kunst, lautlos zu singen und dennoch die Tonhalle erbeben zu lassen.
Genau das war’s, so habe ich es gemacht – das könnte mir tatsächlich gefallen – schade das (fast) keiner da war …
Und für das nächste Mal – jetzt bin ich so richtig auf dieser Schiene – hätte ich auch schon ein kleines leicht flockiges Duettino – Sì, pel ciel marmoreo giuro!
Der Kater ist alles andere als arm. Das ist der glücklichste Kater der Welt ❗
Beneidet von einigen Kerlen – ist nämlich der einzige der auf mir schlafen darf. Wenn das mal kein Glück ist!
Da bist Du aber froh, weil so ein Kätzchen ist ja schön leicht 😀
meinte eh „glück für ihn“
hmpf.