Das ist die schlimmste Zeit im Jahr

… immer wenn es Weihnacht wird.

Packerln machen – das ist nicht mit mir kompatibel. Dabei hat sFrauli schön eingepackte Geschenke so gerne – sie liest aus der Verpackung den (Un-)Willen … aber da muss ich nun durch.

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5 Antworten zu Das ist die schlimmste Zeit im Jahr

  1. Dandu schreibt:

    Das ist antrainierbar. sFrauli wirds Dir danken. Manche Dinge im Leben muß man eben tun.

  2. Elisabeth schreibt:

    Du schaffst das!!!! Tu das, was du tun musst, mit Freude und denk daran, wie sehr sich sFrauli freuen wird!!! Das lohnt sich dann doch allemal, nicht wahr? *strahl*

  3. entegutallesgut schreibt:

    Das sFrauli sieht den Unwillen – muhahaaaa, so geht es mir auch. So ein hingenudeltes Packerl, da könnt ich die Wände hochgehen. Auch wenn jemand meint, er muss das Geschenk in zeitungspapier einpacken, weil die Millionen Quadratkilometer an Verpackungsmaterial für die Umwelt schädlich sind, da kann sich derjenige das Geschenk gleich behalten. Ich bin da herbarmungslos!

    Tipp: links und rechts vom Geschenk ca. 7 cm Rand lassen (Höhe einberechnen, falls das Packl ein Karton ist. Einmal das Packerl um die Längsachse herumwickeln, ca. 5 cm Überstand lassen. Wer nicht gerade schneiden kann, soll einen Rand nach innen einschlagen. Gut die Kanten falzen, sonst schaut es genudelt aus. Ein Tixostreifen drauf. Eine Seite hernehmen, das überstehende Papier flach drücken, links und rechts wieder falzen, jeweils ein Ohrwaschel wie bei Himmel und Hölle zur Mitte falzen, damit eine Art Spitz entsteht. Den Spitz einmal umschlagen, dann die Lasche zum Paket biegen und festkleben. Kleine Klebstreifen verwenden und möglichst gerade kleben. Mit der anderen Seite auch so verfahren. Masche herumbinden, das verdeckt Verpackungsunreinheiten! Noch besser, beim Kauf darum bitten, ob sie es als GEschenk verpacken könnten. Hey, gibts in Graz kein Packerlservice?

    Frohes Fest!

  4. kalesco schreibt:

    Hm, ente… Ich finds zwar klasse, dass du eine Anleitung schreibst, aber ich muss zugeben, ich versteh die nicht – und das obwohl ich weiblich bin und damit genetisch programmiert Packerl verpacken zu können (kann es wirklich). Vielleicht funktioniert es besser, wenn man das Objekt vor sich hat und der Anleitung schritt für Schritt folgt 🙂

    Und rufus, ich hätte gern Anschauungsmaterial vom hingenudelten Packerl! 🙂

    (oder man packts einfach in ein Sackerl mit einem Schneemann drauf ein 😉 )

  5. the rufus schreibt:

    Du sagst das so leicht Dandu, kennst ja meine unwilligen Finger nicht.

    Ja sicher lohnt sich’s Elisabeth, aber nützen tut’s Nichts – hach, wieso kann ich nicht einfach ein Weihnachtslied vorsingen, oder zwei. 😉

    Danke für die Anleitung entegutallesgut, leicht und verständlich, wie immer. Nur die 7 cm Rand lassen mich etwas stutzen – so große Packerl habe ich ja nicht. Zu einpacken lassen kommt dann später was …

    Pah, ein Sackerl mit Schneemann – das ist für Anfänger kalesco. Ich habe die Anleitung verstanden, aber was nützt’s?

    Ich gehe dann mal „Christmas in Vienna“ schauen – da wird hoffentlich schön gesungen.

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