Irgendwie war manchen zu wenig Info über unseren „Traum“-Urlaub. Was wir natürlich sofort aufgeschnappt haben – außer den Intimitäten des Zimmers – war das Info-Blattl des Hauses. Darin gab es – nomen est omen – die wichtigsten Informationen zu den Gepflogenheiten des Hauses, aber auch zu manchen Gegebenheiten der „Ortschaft“.
Da war mal der Hinweis auf die Telefonzelle gleich vor dem Haus quasi, und sicher nicht überlaufen 😉 dann noch der Hinweis auf die nächste Bank, obwohl natürlich nicht ganz ersichtlich war, was nun der geschickteste Weg war. Eine Frage stellte sich natürlich schon auch: wozu eine Bank? wenig später wurde sie natürlich beantwortet, aber mit etwas Charme konnte ich größeres Ungemach von uns abwenden.
Und dann war da noch der Hinweis auf den Fernseher – auf Wunsch im Zimmer … das habe ich nun noch nirgends erlebt 😀
Bei den Berglern gilt Bargeld auf die Hand halt mehr als Plastikgeld. Mit Münzen lassen sich abends im Kerzenlicht Türmchen bauen.
Wenn die Münzen nur gereicht hätten – die wollten mehr.
Wie schön, so viel Schnee!!! *schluck*
Alles gefunden? Auch mal die Telefonzelle benutzt? Naja, wenn sie schon frei ist… 😉
Liebste Schneegrüße aus dem auch schon ganz schön verschneiten Wien 🙂
Ich habe kein einziges Mal telefoniert im Urlaub.
Viel Spass beim Schneemannbauen.
WOW!
Da würde ich jetzt aber gerne mit Dir tauschen.
TouristInfo Breskens: heute morgen war noch warm und mild. Jetzt Nebel, Schlamm, hin und auch wieder Niessel:-(
Geniess die Zeit!
Danke, schon vorbei
GSDleider.