Ich möchte auch Fahrer sein

Nicht immer bin ich gerne der Fahrer – z.B. wenn es in die Buschenschank geht. Da bin ich lieber der Vorkoster (und natürlich Vertilger).

Aber bei der Rechnung unten könnte ich mir das Fahren schon vorstellen. Nur dass es klar ist – in den Stunden ist offensichtlich die Fahrzeit bereits enthalten. Die Fahrtkosten sind – nach telefonsciher Rückfrage – allgemeine Kosten zu den Fahrten. Das Auto etc. vermuten wir. Die Frage, die sich stellt:

Wieviel kann man also auf diese Weise damit verdienen?

  • das Stunderl, das kein ganzes war passt also ca. 10x in einen Arbeitstag ergibt also 250 €/Tag
  • die 22 Tage im Monat ergeben daher 5.500 €/Monat
  • wenn der Wagen um die 20.000 € kostet, ist er also in 4 Monaten abbezahlt (abgeschrieben wird er wohl ein paar Jahre 😉 )
  • die restlichen 8 Monate gibt es also wohl einen Reingewinn von 40.000 € – SAUBER.
  • Und in jedem weiteren Jahr kommen sagenhafte 60.000 € heraus … so müsste man sein Geld verdienen.

Was das wohl ist - Fahrtkosten?

Für uns sollte ich vielleicht rechnen, ob sich die Reparatur überhaupt ausgezahlt hat. Die 3-4 m³, die pro Monat zusätzlich nutzlos rausgeronnen sind, kosten (Kanal inklusive) um die 8 €. Da könnten wir beinahe 5 Jahre durchhalten ……….. vorausgesetzt es kommt zu keinem Rohrbruch. Aber dann sind wenigstens die Fahrtkosten ein sehr sehr geringer Anteil :mrgreen:

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28 Antworten zu Ich möchte auch Fahrer sein

  1. entegutallesgut schreibt:

    Ich glaube eher, das 1 Stück Fahrtkosten beträgt ca. 1/2 Stunde.
    Leider hast du bei deinem Rechenexempel vergessen, dass du wieder gut die Hälfte an den Fiskus abliefern musst.
    Und dann der Ärger mit dem Auto, dem Verkehr, mit den schleichenden Opelfahrern vor dir. 😀

    Grundlegende Frage: Wofür braucht man ein Druckreduzierventil? Um Wasser zu sparen?

    • the rufus schreibt:

      Nein, nein – die Zeit ist in der großzügigen Stunde enthalten, haben wir erfahren. War der Dame dort ohnehin etwas peinlich und schwierig zu erklären wofür die Fahrtkosten …

      Den Fiskus habe ich doch tatsächlich vergessen, aber in einer Milchmädchenrechnung gibt es immer ein paar „Unschärfen“. 😀

      Also das Ventil vermindert den zu hohen Druck aus dem öffentlich Netz für den privaten Haushalt, sodass es zu keinen Rohrbrüchen kommt, keine Geräte kaputt werden, das Überdruckventil vor der Warmwasserbereitung nicht andauernd überlastet ist und tropft oder auch damit es keine rinnenden WC-Spülkästenschwimmerschließventile gibt …

  2. lamiacucina schreibt:

    Du kannst von Glück reden, dass nicht zwei Ventile auszutauschen waren. Dann hätten sich die Fahrtkosten verdoppelt.

  3. Elisabeth schreibt:

    Ach, du lieber Himmel, ich lass lieber das Rechnen, sonst wird mir total schwindelig…

  4. Elisabeth schreibt:

    Und nachdem ich nicht schwindeln tu, bleib ich lieber fern… 😆

  5. Marianne schreibt:

    mir ist schon schwindelig das muss ich nochmal lesen heute und in ruhe heute abend
    ich hab heut migräne
    bei uns ist wetterwechsel
    hat schon eine migräne tablette genommen die aber sicherlich nicht helfen wird
    nachher geh ich mit dem hund in den wald wo es kalt ist dann gehts mir besser

  6. Luiza schreibt:

    Was ist mit dem Finanzamt??? Gibts das in Österreich?*hihi*

    Was lieferst Du dann?

  7. Luiza schreibt:

    Naja, in Köln sind die ziemlich bescheuert bei dem Finanzamt wo ich war. Die haben zu viel Langeweile und tendieren oft zur Schickane…

  8. Luiza schreibt:

    …hab mich wohl schon wieder in der eMail vertan, hm?

  9. Luiza schreibt:

    Aber auch blöd:-|

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