I’m made for Peinlichkeiten

Zumindest habe ich manchmal diesen Eindruck. Beispiel gefällig?

War ich doch heute im hiesigen Zentralkartenbüro, um Eintrittskarten für ein Geschenk zu kaufen. Das wäre dann auch nicht so schwierig gewesen, wenn es nicht so viele Termine gegeben hätte. Dann gab es auch noch so viele unterschiedliche Kategorien und Säulen- bzw. Nichtsäulenplätze.

Und so brauchte ich etwas Zeit nachzudenken. Dadurch konnte sich allerdings ein weiterer Kunde dazwischendrängen, der dann doch auch einige Zeit benötigte. Das ermöglichte mir natürlich eine nette Unterhaltung mit der noch netteren Dame. Irgendwann war ich dann wieder an der Reihe, konnte meine Karten erwerben und wollte mich davon machen. Doch ein einfaches „Auf Wiedersehen“ war da heute nicht drinnen. Stattdessen streckte ich der verdutzt schauenden Dame aller höflichst meine Klaue hin, bis sie diese endlich doch ergriff und kurz schüttelte.

Möchte nicht wissen, was sie mit ihrem Kollegen zu reden hatte, nachdem ich weg war. sFrauli war übrigens auch sehr froh, nicht dabei gewesen zu sein…

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