Wagner meets Operette

Wenn 14 Leute in ein Operettenabend-Programm eingebaut werden sollen, ist es günstig, wenn ungefähr nur die Hälfte erscheint und selbst dann ist es noch sauschwer, weil jeder seinen eigenen Gatsch einbringen will und weil jeder plötzlich irgendetwas machen soll, das er vorher noch nie gesehen hat und weil natürlich zur Sicherheit auch keine Noten da sind und und und.

Das nenne ich echte Vorbereitung aber zur Versöhnung werden danach (also nach deutlich mehr als 2 Stunden) Brötchen gereicht – nicht irgendwelche, sondern die Besten, wo gibt weit und breit – hießt. Naja, meiner Meinung nach waren es halt hauptsächlich gestrichene Brote. Und zur endgültigen Versöhnung sollte es ein besonderes Tröpferl geben – ein etikettierter Richard Wagner Wein. Hm, beim Umdrehen enteckte ich dann vulgo Grüner Veltliner aus 2077 (pffff) und in der Beurteilung würde ich sagen, eine ziemliche Glutschn…

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2 Antworten zu Wagner meets Operette

  1. YDU schreibt:

    Och, der feine Herr hat wohl immer etwas zu meckern … 😉

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