Also wenn der da unten wenigstens das zur Hochzeit singen täte (habe ich nämlich schon mehrmals und passt vor allem deutlich besser), aber „Time to say good bye“. Abber vielleicht gab es ja eine versteckte Botschaft.
Ebenso muss es wohl auch mit meiner Coaching Einheit heute gewesen sein. Ich hatte gehört, dass meine dortige Lehrerin heute so streng ist und manche mit gar hängendem Kopf herausgekommen sein sollen – wie auch anders, ist sie doch die Schwester von IHR. Irgendwie war ich jedenfalls zu früh dran und platzte somit in die Einheit der Chinesin vor mir hinein. Boah – ich hörte nur ein paar Töne / Phrasen und was sich da physikalisch als Klangteppich ausbreitete, ließ mich beinahe umkehren. Habe ich aber natürlich nicht und so bekam ich mit, dass einiges gefeilt und verbessert wurde auf einem Niveau, zu dem ich wohl nicht vordringen werde, dachte ich.
Und dann war die Chinesin auch schon am Ende – besser gesagt ihre Einheit – und ich warf mich in die Schlacht. Das geht wohl am besten mit Attila von Verdi, dachte ich und ich durfte das ganze einmal durchsingen. Jetzt wird’s dann wohl losgehen, war meine Vermutung. Und dann? Nichts, oder beinahe Nichts. Explizit wurde angemerkt, dass es technisch Nichts auszusetzen gibt und mein sehr gut ist. Einzig, ich soll mich nicht vor dem Einatmen fürchten und die Leute sollen das ruhig miterleben.
Nun ja, zum Lernen gab es heute somit eher wenig, aber dafür einen Motivationsschub – auch ein guter Einstieg in die kommende Woche…könnte Euch ja eigentlich am Laufenden halten, wie’s mir weiter ergeht.
Atme, atme, atme und lass es Dir auf keinen Fall vermiesen, denn genau das würde Dich verdrießen! 😉
Genau so will ich’s halten.
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