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Gestern hatte ich – nicht wissend, dass ich eine Chance auf die Straßenbahn (eigentlich eine im Fahrplan nicht vorkommende Straßenbahn) und somit auch eine minimale Chance auf den Zug gehabt hätte – praktisch gesehen, dass mir der Zug vor der Nase davon rauschte.

Heute war die Probe deutlich früher angesetzt, ein echter Durchlauf ohne viele Unterbrechungen und Wiederholungen. Das hat mich dermaßen verwirrt und gleichzeitig so erfreut, dass mich das Wissen, einen wirklich christlich frühen Zug locker erreichen zu können, daran hinderte nicht weiter darüber nachzudenken, ob nicht davor ein anderer Zug zu erreichen wäre, der mich noch früher in die heimeligen Gefilde transferieren kann.

So schlenderte ich eher gemächlich vom Theater zur Bim-Station und danach, weil ja noch ausreichend Zeit zur Verfügung war, auch noch eher dahinträumend von Bim zum Bahnhof. Auf den Bildschirmen mit den Abfahrten konnte ich noch etwas sehen, das mich wachrüttelte und durch die Bahnhofshalle konnte ich auch noch sehen, was sich gerade sanft beschleunigend auf die Reise machte. Der nächste Zug (30 Minuten später) war dann locker meiner hat aber auf seiner Fahrt auch noch einmal einige Minuten Verzögerung aufgerissen… 😈

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