Tja, mit meinen
mehr oder weniger müden und maroden Gäulen hübschen Pferderln wollten nicht allzu viele reiten oder vielleicht ist das das übliche Ausmaß der Unvorsichtigen Willigen, die sich ebenfalls dem enormen Stress mit Beitrag erstellen, Kommentare lesen, das schwierige Verfahren der Auswahl abzuwickeln (klar, jeder hat keinen Schilcher bei der Hand) und schließlich die hochfeierliche Preisübergabe, aussetzen wollen. Oder vielleicht müsste ich endlich wieder einmal ein paar mehr Beiträge schalten und so (m)eine Leserschafft zu (re-)aktivieren.
Wenn ich’s richtig verstanden habe, sollte man schon 3 Einreichungen erreicht haben und das scheint nun relative knapp übertroffen oder erreicht worden zu sein, je nachdem, ob ich den vorhergehenden „Laudator“ mitzählen soll bzw. darf. Naja, sei’s drum – irgendwie habe ich es geschafft.
Hochwissenschaftlich wurde hier also Text um Text bis in das allerletzte Zeichen analysiert und daraus eine eindeutige Reihenfolge abgeleitet. Diese wird hier zwar nicht wiedergegeben, aber dennoch werden die Teilnehmenden alphabetisch aufgelistet (das bee, der hubbie, mein La mia cucina und ein noemix) – oder wie das in jeder anderen x-beliebigen Casting Show getextet würde: die Reihenfolge sagt nichts über die Anzahl der erreichten Punkte aus.
Und der Sieger ist – tadaaaaaaaaaaaaa: noemix (und wer jetzt meint, dass das mit einem erwähnten Lebensmittel in
„Zur Bestform schafft manch Klepper es
post mortem erst: als Leberkäs.“
zu tun hat, der hat vielleicht recht irrt wohl)
Kennt er die Regeln, kennt er sie nicht? Egal, es geht hoffentlich weiter mit dem nächsten Freitagstexter am 12. Mai 2017 bei noemix…
Mir hat der „Leberkäs“ auch sehr gut gefallen. Ausnehmend gut sogar. Aber hat der Herr Nömix nicht als Anmerkung zu seinem Beitrag ein „a.K.“ hinterlassen?
Etwas habe ich ja gerätselt über das a.K. und auhc etwas gegoogelt, aber so hat das natürlich eine gewisse nicht wegzuleugnende Bedeutung. Da muss wohl was geschehen…